Bad Gastein – Ort und Umgebung
Aus der Geschichte von Bad Gastein:
Aus der Zeit 4000 bis 2000 v. Chr. gibt es erste Funde über Jäger im Gasteinertal. Während der Römerzeit war das Gebiet nicht bewohnt, 700 n. Chr. sind die ersten Besiedelungen belegbar.
Die Thermen wurden der Sage nach um 680 n. Chr. von zwei Mönchen entdeckt. Zu Beginn entstand ein Bauernbad, wo die Bevölkerung des Tales in der Freizeit das warme Wasser nutzte. Um die Jahrtausendwende (1000 n. Chr) dürften die ersten Badegäste angereist sein.
Ab dem 13. Jhd. bis Mitte des 19. Jhd. wurde Gold und Silber abgebaut.
Heute ist noch an vielen Gebäuden im Ortskern sichtbar, dass es im 18. Jhd. durch regelmäßige der österreichischen und deutschen Kaiser zu einem Aufschwung kam. Anfang des 19. Jhd. kommt es durch den Bau der Tauernbahn zu einem erneuten Boom, und es entstehen Großhotels.
1951 wird der Heilstollen eröffnet.
In den 1940-1970er Jahren war Gastein ein mondäner und beliebter Wintersportort.
Der Ort verfügt über 7.500 Hotelbetten. Seinen Ruf als internationalen Kurort verdankt er den einzigartigen Radonthermalquellen.
(Quelle: www.bad-gastein.at)
- Gasteiner Wasserfall
- Nikolauskirche (erbaut 1380)
- Filialkirche
- Gletschermühlen
- Wasserfallbrücke
- Felsentherme
- Wanderwege
- attraktive Lauf- und Nordic Walking-Strecken
- Gigantische Hängebrücke (140 m) als Attraktion am Stubnerkogel
- Aussichtsplattform Glocknerblick am Stubnerkogel
- Nationalpark Hohe Tauern
- Badesee Bad Gastein
- Bad Hofgastein und Dorfgastein
- Burg Klammstein
- u. v. m.